Historie

Das Wirtshaus Talschenke am Eselsburger Dorfplatz nahe der Brenz blickt auf eine lange Geschichte zurück.

Schulhaus Eselsburg

Eselsburg hatte 1821 für 23 Kinder eine eigene Schule bekommen. Schulraum war eine gemietete Stube eines unbewohnten Hauses, wahrscheinlich im sog. "Alten Schulhäusle". 1822 war es dann soweit. In Eselsburg wurde in der Talstraße 13 und 15 ein neues Schulhaus mit Lehrerwohnung gebaut.


1850 besuchten die Schule 13 Knaben und 23 Mädchen. Mit dem Zeitpunkt der Eingemeindung nach Herbrechtingen im Jahre 1928 wurde die Einklassenschule, deren Schülerzahl auf 10 gesunken war, aufgelöst und in die Schule der Muttergemeinde eingegliedert.

Gemeindehaus mit dreifach Nutzung

Nach der Auflösung der Eselsburger Schule im Jahre 1928, wurden die Gebäude als Gemeindehaus und Feuerwehrdomizil genutz. Der bauliche Zustand wurde jedoch immer schlechter, sodass im Zuge der Dorfentwicklung im Jahre 1985 die Gebäude saniert und modernisiert wurden. Außerdem wurde die Nutzung neu definiert.


Gastwirtschaft - Feuerwehr - Kirche unter einem Dach


Die Feuerwehr fand ihre neue Unterkunft im historischen Teil des Gebäudes. Sie umfassten 3 Umkleideräume, eine Teeküche, einen Wasch- und Duschraum, einen Schulungsraum und den Geräteraum.

Die ehemalige, im Obergeschoss liegende Lehrerwohnung, wurde ebenfalls von Grund auf  renoviert. Im Nebengebäude kam eine kleine Gastwirtschaft hinzu. Die ca. 50 qm² großen Räumlichkeiten wurden außerdem auch von der  Kirche genutzt. Der Raum ließ sich durch eine Trennwand teilen. Sodass die Kinderkirche, Gemeindeabende, die Winterbibelstunden und der monatliche Gottesdienst dort stattfanden. Der Wirtshausbetrieb ruhte währenddessen und wurde erst danach aufgenommen.


1986 war es dann soweit. Das Gemeindehaus präsentierte sich, als Mittelunkt des Ortes,  mit neu gestaltetem Dorfplatz in vollem Glanz.

Nicht nur für die Eselsburger  war die Eröffnung ein denkwürdiges Ereignis. Nachdem der Ort und das Naturschutzgebiet Eselsburger Tal von vielen Wanderern und Fremden besucht wurd, erwies sich das Fehlen eines gastronomischen betriebes mehrere Jahre als ein echtes Manko.

Unter der Leitung der Wirtsleute Kopp, öffnete die TALSCHENKE im Herbst 1986 erstmals ihre Pforten. Die im Obergeschoss liegende Gastwirtschaft verfügte über 55 Plätze.


Familie Wahl übernimmt

Im Jahr 2004 erfüllt sich Robert Wahl einen lang gehegten Traum. Er übernimmt als neuer Pächter die Talschenke in Eselsburg.

Mit viel Leidenschaft und Engagement schaffen Robert und sein Vater Edwin Wahl einen Ort zum Wohlfühlen. Immer wieder aufs Neue werden Ideen weiterentwickelt, geplant, organisiert und umgesetzt. Es entsteht ein großer Spielplatz und neue Räume. Das Herzstück des Wirtshauses wird der Wintergarten im Erdgeschoss, die Küche, aus dem Obergeschoss zieht ebenfalls nach unten. Die Alte Wirtsstube wird größtenteils in ihrer Ursprünglichkeit erhalten. So finden sich noch heute die Trennwand und das Kreuz in der Stube wieder. Genutzt wird die Alte Wirtsstube an hochfrequentierten Tagen oder zu Feierlichkeiten.

Auch die Wirtshausküche entwickelt sich stetig.


Im Jahre 2013 ergreift Robert Wahl die Gelegenheit zum Kauf des Wirtshauses. Seither befinden sich die Talstraße 13 + 15 in seinem Eigentum.

Durch den Bau der Außentheke entsteht die Oma-Stube im OG. Der Biergarten wird erweitert, der Spielplatz wird vergrößert, bekommt eine große Rutsche und weitere Geräte. Die TALSCHENKE hat sich längst zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt.


Familie Wahl übernimmt

Im Jahr 2004 erfüllt sich Robert Wahl einen lang gehegten Traum. Er übernimmt als neuer Pächter die Talschenke in Eselsburg.

Mit viel Leidenschaft und Engagement schaffen Robert und sein Vater Edwin Wahl einen Ort zum Wohlfühlen.  Immer wieder aufs Neue werden Ideen weiterentwickelt, geplant, organisiert und umgesetzt. Es entsteht ein großer Spielplatz und neue Räume. Das Herzstück des Wirtshauses wird der Wintergarten im Erdgeschoss, die Küche, aus dem Obergeschoss zieht ebenfalls nach unten. Die Alte Wirtsstube wird größtenteils in ihrer Ursprünglichkeit erhalten. So finden sich noch heute die Trennwand und das Kreuz in der Stube wieder. Genutzt wird die Alte Wirtsstube an hochfrequentierten Tagen oder zu Feierlichkeiten.

Auch die Wirtshausküche entwickelt sich stetig.


Im Jahre 2013 ergreift Robert Wahl die Gelegenheit zum Kauf des Wirtshauses. Seither befinden sich die Häuser 13 + 15 in seinem Eigentum.

Durch den Bau der Außentheke entsteht die Oma-Stube im OG. Der Biergarten wird erweitert, der Spielplatz wird vergrößert, bekommt eine große Rutsche und weitere Geräte.  Die TALSCHENKE hat sich längst zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt.


Im Jahr 2017 steigt  Judith Wahl die Ehefrau von Robert Wahl mit in den Wirtshausbetrieb ein. Gemeinsam entwickeln Sie ihr Konzept "Genuss für Leib & Seele" weiter. So konnte FESTE FEIERN IN DER TALSCHENKE erfolgreich etabliert werden. Auch die anstrengenden Corona-Jahren konnten die Visionen  und Plänen der Familie Wahl nicht durchkreuzen. Es entstand der Brenzgarten mit Außentheke.  In dieser wundervollen neuen Lokation mit Blick auf die, in direkter Nachbarschaft fliesende Brenz, wurde schon so manche wunderschöne Hochzeiten und lustige Sommerfeste gefeiert. An die wir immer wieder gerne zurückdenken.


Ebenfalls während Corona erfüllte sich der Senior,  Edwin Wahl, einen lang gehegten Wunsch. Das schwäbisch Original baute sich mit viel Liebe zum Detail in die ehemalige Feuerwehr ein kleines gemütliches Weinlokal. Zum Leidwesen der zahlreichen, begeisterten Gäste und Liebhaber des edlen Tröpfchens,  beendete er den Betrieb nach nur zwei Jahren aus gesundheitlichen und familiären Gründen. Seither werden die überaus gemütlichen Räumlichkeiten von der TALSCHENKE genutzt.


Heute werden In den darauffolgenden Jahren erneuert und erhältSo entwickelt sich die Gastwirtschaft zum Wirtshaus beliebten Ausflugziel

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